Geschichte der IG Burg

Chronik zum 40jährigen Bestehen der IG-Burg e.V.
von Walter Dasberg und Bruno Schneider

Meine sehr geehrten Damen und Herren,
liebe IG-Burg Freunde,

in diesem Jahr können wir ein Jubiläum feiern und dabei auf eine Zeit von 40 Jahren zurückblicken, in denen sich aus einem Arbeitskreis für eine Notgemeinschaft ein angesehener Bürgerverein entwickelt hat.
In den Jahren 1966/67 wurde der erste und zweite Bauabschnitt von den stolzen Eigenheimbesitzern bezogen.
Die gesamte Wohnanlage war für die damalige Zeit hervorstehend, weil mit der Fernheizungsanlage neue Wege der Wärmeversorgung beschritten wurden.
Von der Regierung wurde die Anlage als Pilotprojekt angesehen, dem weitere in der gleichen Art folgen sollten. Gleichzeitig mit dem Kaufvertrag musste auch der Vertrag für die Fernheizung mit der Shell AG unterschrieben werden. Über diese Maßnahme waren schon zu Anfang viele Eigenheimbesitzer verärgert.
Von den Vertretern der Shell AG wurden aber alle Bedenken abgewiegelt und bei der Berechnung für den Wärmedienst wurde ein Preis von ca. 7,20 DM pro qm/Jahr versprochen. Dieser Preis lag zu dieser Zeit geringfügig über dem normalen Niveau, konnte aber akzeptiert werden.

Es wurden im laufenden Jahr Vorauszahlungen entsprechend der Wohnungsgröße geleistet.
Aber schon bei der ersten Jahresabrechnung wurden von der Shell AG erhebliche Nachforderungen gestellt. Der Heizkostenpreis betrug nicht 7,20 DM sondern zwischen 10,50 und 11,– DM pro qm/Jahr.
Da dieses für die meisten Eigenheimer eine unzumutbare Belastung bedeutete, suchte man eine Lösung des Problems. Es wurden in den Nachbarschaften viele Gespräche geführt und man traf sich häufig zu Besprechungen, die zum Teil im Keller der Familie Hoffmann im ersten Bauabschnitt abgehalten wurden.
Es wurde ein Arbeitskreis gebildet, mit der Absicht, die Interessen Aller gegenüber der Shell AG zu vertreten. Diese Absicht wurde von den Burg Bewohnern mit Begeisterung aufgenommen.
Dieser Arbeitskreis bestand aus den 8 Initiatoren: Heinrich Boese, Hans-Martin Brösche,
Heinrich Günnemann, Gisela Hoffmann, Willi Jabelonski, Diethelm von Legath, Karl-Heinz Schmidt und Rudolf Stiewe.
Der Arbeitskreis schickte dann allen Haushalten auf der Burg eine Einladung zu, sich am Mittwoch, den 29.01.1969 um 20.00 Uhr im Gemeindesaal in Ohle, Gasthof „ Zur Post „ zur Gründungsversammlung der „ Interessengemeinschaft Burg „ einzufinden.

An diesem Abend konnten von dem Versammlungsleiter, Herrn von Legat, ca. 250 Personen begrüßt werden. Als Vertreter der Stadt waren der Bürgermeister Herr Dr. Baberg und Herr Wunderlich gekommen.
Herr von Legat gab in seiner Begrüßungsansprache den Zweck der Gründung einer
Interessengemeinschaft bekannt. Die Erschienen beschlossen die Gründung des Vereins:

„ Interessengemeinschaft Burg e.V. „

unter den Voraussetzungen einer vorgelegten Satzung.
Von den Anwesenden traten am gleichen Abend noch 155 Personen dem Verein bei.
Der Vorstand, der ebenfalls am gleichen Abend gewählt wurde, setzte sich wie folgt zusammen:

1. Vorsitzender Rudolf Stiewe
Geschäftsführer Diethelm von Legat
Stellvertretender Vorsitzender Heinrich Günnemann
Schriftführer Lothar Leithäuser
Kassierer Willi Jabelonski

In der folgenden Zeit wurde ein reger Schriftverkehr mit der Shell AG, der Westaufbau GmbH und der Stadtverwaltung geführt.
Schon im November 1969 konnte ein erster Teilerfolg den Mitgliedern mitgeteilt werden, die
Shell AG und die Westaufbau GmbH verzichteten auf Nachforderungen.

Im laufenden Jahr 1970 sagte dann der Bürgermeister Dr. Baberg die Unterstützung der Stadt zu und er konnte erreichen, dass die Landesregierung ebenfalls ihre Unterstützung zusagte.

Die Interessengemeinschaft kümmerte sich jedoch nicht nur um die Probleme, die mit der Fern-
heizung zusammen hingen, sondern auch um alle anderen, soweit es um die Gestaltung des Siedlungsgebietes ging.

Es wurden in diesem Jahr Anträge an die Stadt gestellt, um eine Beleuchtung des Fußweges vom Gringel zur Burg zu erreichen. Ebenfalls wurde die Errichtung eines Kindergartens neben der Ein-
Mündung der Straßen „ Auf der Burg „ und „ Am Königssiepen „ gefordert. Hier wurde auch an die Erstellung eines Gemeinschaftszentrums gedacht, in welchem sich dann auch eine Gaststätte befinden sollte.
In der Jahreshauptversammlung 1972 konnte dann vom Vorstand erklärt werden, dass die Shell AG
kein Interesse mehr am Betrieb der Fernheizung habe und die IG gebeten habe, die Heizung in eigener Regie zu betreiben.

Dieses lehnte der Vorstand jedoch aus mehreren Gründen ab. Die Vertreter der Stadt erklärten ebenfalls, dass sie aber der IG-Burg bei der Lösung der Probleme volle Unterstützung gewähren
wollten.
Bei der JHV wurde mehrheitlich beschlossen: die Grünflächen im Wohngebiet Burg zu erhalten, der Grund hierzu war ein Antrag auf Errichtung von mehren Garagen. Die Stadt möge den Kindern Fahrkarten zur Grundschule in Ohle zur Verfügung stellen und an den Wegen zu den Reihenhäusern sollten Wegweiser angebracht werden, damit Ortsfremde zu den Häusern finden könnten.

Diesen Anträgen wurde im Jahr 1973 stattgegeben. Die Wegweiser kamen an die Zuwege und die Fahrkarten wurden den Kindern für die Wintermonate zugebilligt.

In der JHV kam es in dem Jahr 1973 zu einer Abstimmung ob allgemein die Heizkosten bezahlt werden sollten, oder ob eine Klage angestrebt werden sollte. Eine große Mehrheit entschied sich für die Bezahlung der Heizkosten.
Klage wurde in diesem Jahr von dem Vorsitzenden Stiewe darüber geführt, dass die Beteiligung an der Aktion „ Saubere Burg „recht mies war.
An die Stadtverwaltung wurde die Bitte gerichtet, Müllkörbe an den beiden Straßen aufzustellen, damit nicht soviel Unrat auf die Straßen und Wege geworfen würde.
In den vergangenen Jahren war es in der Sommerzeit bei längeren Trockenperioden immer wieder zu Wasserknappheit gekommen. Hierbei war es erforderlich, dass die Feuerwehr Ohle vom Gringel aus durch Schlauchleitungen die Vorratsbehälter in der Jeutmecke auffüllte.
Bei den Stadtwerken war dieses Dilemma bekannt und es wurde im Jahr 1974 eine Pumpenanlage eingebaut, die eine geregelte Wasserversorgung auf der Burg garantierte.
Um einen gegenseitigen Schutz für die Kinder und die Fahrzeugführer herbeizuführen, wurde in diesem Jahr um den Bolzplatz ein hoher Drahtzaun gezogen.
Leider kam in diesem Jahr aber auch der negative Bescheid von der Stadt, dass im Gebiet der Wohnsiedlung Burg kein Kindergarten gebaut würde. In einer Entscheidung der Stadt war die Erweiterung des Kindergartens in der Papenkuhle beschlossen worden.

In dem Jahr 1974 wurde auch das erste Burgfest gefeiert. Es war von dem Vorstand der IG und einigen Vertretern der SPD organisiert worden. Als Standort hatte man das kleine Wäldchen ausgesucht. Das Fest wurde gut angenommen und man beschloss, ein solches Fest jedes Jahr durchzuführen.
Die Verhandlungen mit Shell Helios wurden auch im Jahr 1975 weitergeführt. Es wurde in diesem Jahr vereinbart, in jedem Haus Wärmemengenzähler anzubringen.
Der Vorschlag kam von der IG-Burg und die Vertreter der Shell äußersten Zweifel an der Wirksamkeit. Da die Zähler doch recht teuer waren, kam es in der Mehrzahl der Fälle nicht zum Einbau der Geräte.

Die Aktiven der IG hatten sich in dem Jahr 1975 mit Hacken und Schüppen bewaffnet und in gemeinsamer Arbeit einen Bolzplatz unterhalb des Wäldchens angelegt.
Das immer stärkere Zusammenfinden der Gemeinschaft auf der Burg konnte aber negative Nachrichten nicht verhindern. So kam es in der Stadt zu dem Beschluss, die Fahrkarten für die Schüler des Gymnasiums und der Realschule wegfallen zu lassen. Ein sofortiger Einspruch des Vorstandes der IG, mit der Auflistung der Gefahrenstellen auf dem Schulweg, brachte aber keinen Erfolg. Damit die Schüler und die Erwachsenen auf der K8, vom Ausgang Burg bis zum Gringel nicht so stark gefährdet werden sollten, wurde eine weiße Trennlinie auf der Fahrbahn aufgebracht, als Ersatz für einen Bürgersteig.
Im Jahr 1976 wurde die Unruhe und auch die Uneinigkeit zwischen den Mitgliedern immer größer.
Da die Auseinandersetzung mit der Shell Helios ihrem Ende zuging, kamen Fragen auf, über die weiteren Aufgaben der IG-Burg. Der größte Teil der Mitglieder sprach sich jedoch für die Fortsetzung der Arbeit aus, um auch weiterhin das soziale Umfeld der Wohnsiedlung verbessern zu können.
Von Shell Helios wurde der Vorschlag auf eine Beendigung des Vertragszustandes gemacht. Voraussetzung hierfür sei jedoch, dass alle Vertragspartner ihr schriftliches Einverständnis dazu geben.
In dieser Phase wollten plötzlich 4 Familien nicht unterschreiben, weil sie zum Teil kein Geld für die kommende Neuanlage hatten. Es kam soweit, dass der Vorstand über Leserbriefe in den Zeitungen angegriffen wurde. Sogar innerhalb des Vorstandes kam es nach jahrelanger, fleißiger Zusammenarbeit zu Auseinandersetzungen, in denen sich der Vorsitzende plötzlich unberechtigten Vorwürfen gegenüber sah. Er legte daraufhin am 15.05.1976 seinen Vorsitz nieder.

Am 30.06.1976 kam es dann zu der Beendigung des Vertragsverhältnisses mit Shell-Helios.
Es konnte sich jetzt jeder Eigentümer seine eigene Wärmeversorgung einbauen lassen.
Am 01.12.1976 wird in der JHV ein neuer Vorstand gewählt.

In diesem Jahr wurde von der Stadt der neue Freizeitspielplatz unterhalb des Königssiepen gekauft. Die IG steuerte zum Kauf und für die Mitbestimmung bei der Verwendung einen Betrag von
5.000,– DM hinzu.
In Anbetracht der Situation, dass die Heizungsprobleme beendet waren und der Bau eines Gemeinschaftshauses immer konkrete Formen annahm, wurde eine Satzungsänderung erforderlich, die die Gemeinnützigkeit des Vereins bestätigte.
Nachdem das Finanzamt die Gemeinnützigkeit anerkannt hatte, konnten für Spenden und andere Leistungen Spendenquittungen ausgestellt werden. Ein weiterer Erfolg im Jahr 1977 war die Übernahme der Schülerfahrkarten zur Breddeschule. Durch ein genaues Nachmessen der Strecke von der Bredde zur Burg kamen 80 % der Breddeschüler wieder in den Genuss der Fahrkarten von der Burg aus.

Auf Anträge der IG hin wurden im Jahr 1978 neue Holzspielgeräte für den Kinderspielplatz und ein Bushäuschen an der Bushaltestelle eingerichtet. Ein Antrag auf Hundetoiletten an den beiden Straßen wurde jedoch abgelehnt.

1978 ging die Diskussion über den Bau des Burghauses weiter. Der neue Vorstand setzte sich wie folgt zusammen:
1. Vorsitzender Walter Dasberg
2. Vorsitzender Hans-Martin Brösche
Schriftführer Heinrich Günnemann
Kassierer Werner Czech

Im Jahre 1979 legte Werner Czech sein Amt als Kassierer nieder, für ihn wurde Bruno Schneider
gewählt.
In einer Versammlung in der auch die Ratsmitglieder Udo Scheepers und Max Otte ihre Unterstützung zusagten, wurde der Vorstand beauftragt, die Planung unter Berücksichtigung der Größe, Gestaltung und Finanzierung, sowie der Unterhaltung und Bewirtschaftung, voranzutreiben.

Von den aktiven Mitgliedern der IG wurden im Jahr 1979 am oberen Rundweg Bänke aufgestellt und auf dem neuen Bolzplatz 2 TT-Platten, sowie ein „Nur-Dach-Haus“ als Unterstand für die Kinder eingebaut.

In den beiden folgenden Jahren warteten weitere Aufgaben auf eine Lösung. Der Stadtverwaltung wurde die Besorgnis mitgeteilt, dass der Ausländeranteil im Wohngebiet eine beängstigende Größe angenommen hatte. Es bestand die Gefahr, dass die Sozialstruktur in der Siedlung umkippte. Von den 1.100 Bewohnern waren 38 % Ausländer.

Nach längeren Verhandlungen war es auch möglich geworden, von der Einmündung der Straße
„ Auf der Burg „ bis zum Königssiepen vor dem Grundstück von Herrmanns (an der K 8) einen Bürgersteig anzulegen.
Bis zum Ende des Jahres 1981 war die Planung für das Burghaus soweit gediehen, dass dieses zwar kleiner als anfänglich gewünscht, aber dennoch groß genug für unsere Zwecke, begonnen werden konnte. Durch den Einsatz von Walter Dasberg und Bruno Schneider, wurden im gesamten Wohngebiet 60 Helfer, darunter 12 Handwerker, für den Burghausbau gesucht und gefunden, die ihre Mitarbeit per Unterschrift erklärten.

Am 07.11.1981 konnte durch den Bürgermeister Dr. Heinz Baberg der erste Spatenstich ausgeführt werden. Bis zum Winteranfang wurde nach riesigen Ausschachtungsarbeiten die Bodenplatte einge-
rüstet und betoniert. Unter der Leitung von Franz Schmitt, der nach der Niederlegung des Amtes von Hans Martin Brösche zum stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurde, konnte im März 1982
der weitere Ausbau vorgenommen werden.

In den Wintermonaten hatte es einige Zusammenkünfte, teils in der Wohnung im Hochhaus, die als
provisorischer Burgtreff von der Stadt eingerichtet worden war, teils im „ Stübchen „, welches
Familie Rötz im Forsthaus zur Verfügung stellte, gegeben.
Es wurde in dieser Zeit in zwei Aktionen das Grundstück von insgesamt 600 qm, teils von der Westaufbau und teils von der Stadt gekauft.
Um die entsprechenden Geldmittel für den Hausbau und die damit zusammenhängenden Ausgaben zu besorgen, mussten Besprechungen mit der Stadtverwaltung, der Bezirksregierung und der Landesregierung in Düsseldorf getätigt werden. Dieses gelang aber alles nur durch die Fürsprache des damaligen Bürgermeisters Dr. Heinz Baberg. Er vermittelte auch den Achitekten, Herrn Peter und die Bauaufsicht durch den Leiter des städt. Hochbauamtes, Herrn Nürnberger.
Im Verlauf des Sommers wurde der Jugendbereich im Keller und im Parterre der IG-Burg Bereich mit Gast- und Thekenraum, sowie Toiletten und Treppenaufgang zur Hausmeisterwohnung gebaut.
Durch eine Änderung der Giebelkonstruktion musste die Dachmitte verlegt werden und es wurde erforderlich, den für später vorgesehenen Saalanbau sofort mit hochzuziehen. Durch den ständigen Einsatz der relativ wenigen aktiven Helfer an allen Wochenenden wurde auch die Hausmeisterwohnung schnell fertig und der erste Hausmeister konnte am 15.10.1983 einziehen.

Ohne Pause ging es jetzt im Burgtreffbereich mit dem Innenausbau weiter. Nachdem noch ver-
schiedene Sonderwünsche berücksichtigt worden waren, konnte die Schlüsselübergabe am
St. Martinstag 1983 erfolgen.
Nur 5 Wochen später war dann auch der IG-Burgbereich, bis auf ein paar Kleinigkeiten, fertig.
Es bedurfte wie immer vieler fleißiger Helfer. Auch die Frauen halfen mit, indem sie nicht nur
während der gesamten Bauzeit für eine gute Verpflegung gesorgt hatten, sondern auch noch in der letzten Woche in Tag- und Nachtschicht die Gardinen und Tischdecken genäht hatten.

Zwei besondere Stiftungen erreichten uns in dem Jahr 1984, das Mitglied Walter Schatte schenkte uns für das Burghaus eine Stammtischecke mit Bänken aus Eiche, handgefertigt, und das Holzschild an der Straße „ Zum Burghaus„.
In dem Jahr gab es erneut Streit mit Shell-Helios wegen der überhöhten Abrechnungen bei den Mietern. Es wurde eine Bürgerversammlung einberufen. In dieser Versammlung wurde dem
anwesenden Rechtsanwalt Altrogge das Mandat erteilt, die Interessen der Mieter zu vertreten.

Auf Antrag der Stadt musste der Burgtreff-Bereich vergrößert werden. Hierbei wurde der unter dem Saal befindliche Kellerraum in der Größe von 35 qm ausgebaut und als Aufenthaltsraum für die Jugendlichen hergerichtet.

Im gleichen Zeitraum wurden neben dem Burghaus drei Garagen, wiederum von den Aktiven der
IG, gebaut. Die Leitung über den Bau hatte Karl Dickel. Nach vier Wochenenden konnte bereits das Richtfest gefeiert werden. Da der Garagenbau über unsere Grundstücksgrenze hinausging, musste wieder einmal Boden gekauft werden. Die jetzige Grundstücksgröße beträgt 814 qm.

Aufgrund einer großzügigen Spende, in Höhe von 8.000,–DM ,die der Stadtdirektor Dr. Wellmann für uns erwirkt hatte, konnte in Zusammenarbeit mit dem Gartenarchitekten Schröder die Außenanlage fertiggsestellt werden. Zum Saal wurde ein behindertengerechter Plattenweg gebaut.

Im Winter 1986/87 wurde der Burgweg zum Gringel immer schlechter. Durch einen umgestürzten Baum wurde ein Teil des Weges weggerissen und es entstand ein gefährliches Teilstück. Nachdem wir die Stadt durch Anschreiben darauf aufmerksam gemacht hatten, aber eine Reparatur nicht
erfolgte, wurde von uns durch die Zeitungen auf den unhaltbaren Zustand hingewiesen.
Daraufhin entschloss sich der Rat der Stadt zu einer Neuanlage des Weges.

Im Frühjahr 1987 waren durch die deutlich gefallenen Ölpreise große Preisunterschiede zwischen den Öl- und den Stromverbrauchern aufgefallen. Die Stromkunden mussten mehr als das Doppelte für ihre Beheizung bezahlen als die anderen. Aufgrund dieser Tatsache wurde die E-Mark
Angeschrieben und um Aufklärung gebeten. Die angereisten Ingenieure der E-Mark erklärten es für nicht durchführbar, eine Minderung des Strompreises zu veranlassen, weil sie an den so genannten
„ Jahrhundertvertrag „ gebunden seien.
Am 31.08.1987 war dann auch die Auseinandersetzung mit der Shell-Helios wegen der Heizungs-
probleme der Mieter zu Ende. Es wurde ein Vergleich mit der Shell-Helios geschlossen, in der diese 20 % ihrer Forderungen nachließ und die Verträge zum 31.08.1987 auslaufen ließ.

Die im Juli durchgeführte Grillfete konnte nicht als Erfolgt angesehen werden. Trotz der Mühe
einiger Weniger, die die Feier gestalteten, kam am Ende ein Defizit dabei heraus.

Den gleichen Erfolg hatten wir mit einer Neueinführung.
Um ein weiteres Unterhaltungsangebot zu machen, wurde für den Sept. 1987 ein
-Open air concert- mit der Gruppe „ the look „ angeboten. Auch hierbei erschienen sehr wenige
Besucher von der Burg.

Im Jahr 1988 wurde in einer Versammlung die Verkehrsberuhigung der Burggebiete besprochen. Es wurde dieser Vorschlag von einer großen Mehrheit der Anwesenden unterstützt.
In diesem Jahr kam es zu mehreren starken Regenfällen und wir waren erstaunt darüber, dass die Burgtreffräume jedes Mal überflutet wurden. Nach einiger Zeit stellte das Tiefbauamt fest, dass der Kanalschacht unter dem Bolzplatz eingebrochen war. Dieser musste mit hohem Kostenaufwand
repariert werden. Durch die Überflutungen war es erforderlich geworden, mehrere Burgtreffräume zu renovieren, was dann auch mit finanzieller Unterstützung der Stadt geschah.Mit der Dorfgemeinschaft Ohle wurde am 02.10.1988 ein gemeinsames Oktoberfest mit allen Ohler Vereinen gefeiert.

Am 03. Mai 1989 konnte dann in Anwesenheit des Bürgermeisters Otto Klehm der neue Burgweg zum Gringel offiziell eingeweiht werden.
Aus Kostengründen war die Kinderwagentrasse aufgegeben worden. Es wurde aber eine Fahrradrampe eingebaut, damit alle ihre Fahrräder neben dem Burgweg herschieben können. Durch die angebrachten Stufen und die Aufstellung von mehreren Straßenlampen wurde der Weg erheblich sicherer.

Am 26.08.1989 feierte die IG-Burg ihr 20-jähriges Bestehen, da im Januar 1989 der Termin nicht wahrgenommen werden konnte.Es wurden die Gründungsmitglieder von 1969, die zu diesem Zeitpunkt in der IG-Burg als Mitglied waren, durch ein Burgwappen aus Kupfer, hergestellt, von Gerhard Przywara, geehrt. Walter Dasberg als damaliger 1. Vorsitzender erhielt für die IG-Burg ein Stadtwappen aus Keramik von dem damaligen Bürgermeister Otto Klehm. Das Burghaus war bis auf den letzten Platz ausverkauft. Gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden.

Im Jahre 1990 wurde auf Initiative von Walter Dasberg bei einer IG-Burg-Versammlung gemeinsam mit dem Männerchor Böddinghausen und dem DRK –Plettenberg, am 10.12.1990 die Russlandhilfe gegründet, an der sich auch mehrere IG-Burg Mitglieder beteiligten.
Der 1. Transport erfolgte schon am 02.01.1991. Es wurden dann in den 12 folgenden Jahren 107 LKW- und Transporterfahrten mit Hilfsgütern nach Russland, Estland und Rumänien transportiert. Ab 2002 wurde in St. Petersburg eine Suppenküche eingerichtet, in der dann über 5 Jahre lang ca. 80 Personen pro Tag eine warme Mahlzeit bekamen.

Am 04.06.1991 wurde durch das Ehepaar Rötz ein Seniorentreff ins Leben gerufen, der jeweils am 1. Dienstag im Monat stattfand.
Mit der Dorfgemeinschaft Ohle wurde am 18.05.1991 ein gemeinsames Pfingstfest wie in alten Zeiten gefeiert.

Eine größere Sache in den 80-Jahren war mit Sicherheit die „ Kanalgeschichte „.
Eine Sache, die sich über Jahre hinzog. Die Situation war folgende:

Die Reiheneigenheime des ersten wie auch des zweiten Bauabschnittes sind über Stichkanäle, so genannte Zwischensammler, an die in den Straßen liegenden öffentlichen Kanälen angeschlossen. Die Zwischensammler befinden sich auf den Privatgrundstücken der Anlieger. Jedes Grundstück hat einen Regenwasser- und einen Schmutzwasseranschluss an den jeweiligen Zwischensammler, der durch ein Trennsystem ausgebaut ist.
An einem dieser Zwischensammler wurde im Frühjahr 1983 nach mehrmaliger Verstopfung ein Schaden festgestellt, der durch das Absacken des Kanals entstanden war. Die Suche nach demjenigen, der zur Reparatur verpflichtet war, hat zur Erkenntnis geführt, dass niemand sich für die Zwischensammler verantwortlich fühlte.
Die Stadtverwaltung machte geltend, die Zwischensammler nicht von der Westaufbau übernommen zu haben. Die Westaufbau winkte ebenfalls ab. Die Kanäle seinen mit den Grundstücken übertragen worden.
Auf den Anlieger kam eine Kostenbelastung von ca. 9.000,00 DM zu.
Die Westaufbau hat die Reparatur kulanter weise übernommen, weil „ zufällig „ ( und durch keinerlei
Eintragung abgesichert ) drei Häuser der Westaufbau an den fraglichen „ Privatkanal „ angeschlossen sind.
Um die Sache abzukürzen, es wurde ein Musterprozess geführt, zwischen der Stadt und einem Privatkläger. Es wurde sich dahingehend geeinigt, dass die Stadt die Reparaturen übernimmt, die Kosten aufgeteilt werden zwischen der Stadt und den Anliegern der jeweiligen Häuserreihe. Es waren nicht alle Eigentümer mit dieser Reglegung einverstanden und befinden sich weiter im rechtlichen Niemandsland bezüglich der Kanäle.
Die Auseinandersetzung mit der Stadtverwaltung wegen der Kanäle wurde 1992 zu den Akten gelegt.
Die IG-Burg erhielt hierdurch wieder neue Mitglieder bzw. traten viele wieder ein um an der Gemeinschaft teilzunehmen.
Am 29.04.1992 wurde eine Brauerei-Besichtigung bei der „Warsteiner“ durchgeführt, der Ausklang war anschließend im Burghaus. Außerdem wurde am 29.04.1992 durch Gisela Naundorf eine Seniorentanzgruppe ins Leben gerufen, die nach Ihrem Tod im Jahre 1993, durch Helmut Rüger noch einige Jahre weiter geführt wurde.

Auf der Jahreshauptversammlung am 25.03.1993 trat Walter Dasberg nach 15-jähriger Amtszeit als 1.Vorsitzender zurück. Die Kanalgeschichte sei abgeschlossen, das Burghaus schuldenfrei und er „Walter Dasberg“ abgeschliffen, deshalb wolle er Platz für einen jüngeren machen. Walter Dasberg wurde mit tosendem Applaus verabschiedet und Burkhard Pestka mit viel Applaus zum neuen
1. Vorsitzenden gewählt.

Im Jahr 1993 wurden 15 Bierzeltgarnituren angeschafft. Diese taten uns im folgenden Jahr bei unserem 3-fach Jubiläum schon gute Dienste.

Ein besonderer Anlass war am 29.01.1994 das 25-jährige Jubiläum. Ein weiterer Höhepunkt war am 08.06.1994 das philippinische Folklore „Manila-Vocal-Ensemble“, auch hier war wieder alles bis auf den letzten Platz ausgebucht.
Am 05. und 06.11.1994 feierten wir dann einen „Tag der offenen Tür“ im Burghaus. Es war ein dreifaches Jubiläum. 30 Jahre Siedlung Burg, 25 Jahre IG-Burg und 10 Jahre Burghaus.
An Stellwänden und durch Filmvorführungen wurden diese 10-30 Jahre dokumentiert.
Am 29.11.1994 kauften wir von der Stadt die 1000 qm unterhalb des Burghauses als Grundstück hinzu, um hier Garagen zu errichten.
Ein griechischer Folklore Abend brachte am 28.01.1995 wieder ein volles Haus. Am 03.+04.06.1995 fand wieder ein gemeinsames Fest zu Pfingsten mit der Dorfgemeinschaft statt.
Ende 1995 konnten wir einen befestigten und bepflasterten Garagenplatz mit 11 verkauften Garagen bewundern. Die Garagen wurden von der IG-Burg gekauft und veräußert, gleichzeitig wurde der Platz gepflastert und steht uns durch Grundbuch-Eintragung 4 x im Jahr am Wochenende zur Benutzung frei, (z.B. Grillfete), für die IG-Burg stehen 5 markierte Parkplätze auf dem Gelände zur Verfügung.

In Zusammenarbeit mit der Ohler Dorfgemeinschaft fand am 08.06.1997 das „ Ritterfest „ bei Schloß Brüninghausen statt.
Ein weiteres Highlight in dem Jahr war die Beteiligung an der 600-Jahr-Feier der Stadt Plettenberg am 28.06.1997.
Am 21.06.1997 wurde das Aussenholz am Burghaus mit einer großen Helferschar gestrichen. Hierfür wurde extra ein Kranwagen ausgeliehen um die Höhe zu überbrücken.
Eine Fotoausstellung von dem „Ritterfest „ beim Schoß Brüninghausen wurde vom 31.10. – 02.11.1997 im Burghaus durchgeführt. Dieses wurde an Stellwänden und Tafeln anhand der Bilder und Mitteilungen ausgestellt. Dieses war wieder eine gemeinsame Sache mit der Ohler Dorfgemeinschaft.

Am 03.05.1998 wurde durch die Ohler-Vereine der Vereinsbaum der Dorfgemeinschaft Ohle errichtet, der zuvor gefällt, nach Ohle transportiert und gestrichen worden war. Für jeden der Mitgliedsvereine wurde das Vereins-Wappen aufgehängt.
Ab dem 15.06.1998 fieberte man im Burghaus vor dem Fernseher bei der Fußball-Weltmeisterschaft bei den Spielen mit Deutscher Beteiligung.
Da der Platz im Burghaus für die Lagerung der Getränke und Bestuhlung zu eng wurde, erfolgte am Burghaus am Saal ein Garagenanbau der für diese Zwecke genutzt wird.

Am 20.09. und 23.11.1999 fanden Verhandlungen mit der Elektromark wegen der Strompreise statt. Man bewilligte etwas günstige Strompreise ab dem 01.01.2000, diese wurden aber seitens der Elektromark aus anderen Kunden ab dem 01.02.2000 gewährt. Bei allen Untersuchungen scheiterten wir aber an dem verbilligten Nachtstrom, der bei anderen Anbietern nicht so angeboten wurde.

Im Jahre 2000 wurde seitens der Stadt und des Landschaftsverbandes ein lang ersehnter Wunsch der Burgbewohner erfüllt. Es handelte sich um die Errichtung eines Bürgersteiges von der Burg bis zum Gringel Richtung Papenkuhle.

Die Errichtung des Bürgersteiges durfte Ulrich Schauties noch miterleben, er hatte sich lange als SPD-Ratsherr und als Schriftführer der IG-Burg hierfür eingesetzt und starb leider im Jahre 2001 nach unserer Ansicht viel zu früh.

Bei der Jahreshauptversammlung am 26.03.2003 tratt der damalige 1.Vorsitzende Burkhard Pestka
zurück um sich mehr der Politik zu widmen. Er wird nach 10-jährigem Vorsitz von der gesamten Versammlung für seine beispielhafte und gute Arbeit verabschiedet. Zum neuen 1. Vorsitzenden wird an diesem Abend Franz Scharwächter gewählt.
Da im Jahr 2003 wieder ein Jubiläum anstand und zwar das 20-jährige Bestehen des Burghauses am 13.12.2003 wurden hierfür wieder Renovierungen und Anschaffungen getätigt. Es wurde eine neue Theke samt Lüftungsanlage angeschafft. Die Stühle, die wir zur Burghauseinweihung aus der Aula des Gymnasiums erhalten hatten wurden ausgesondert und dafür neue Stühle angeschafft.

Im Jahre 2004 wurden dann zu den neuen Stühlen neue Tische angeschafft. Die alten Tische wurden restauriert und stehen uns weiterhin im Schankraum und bei Vermietungen zur Verfügung. Eine weitere Anschaffung war ein Kaffeeservice für 90 Personen und ein Kaffeeautomat, dieses kommt sowohl bei den Seniorenweihnachtsfeiern, bei Grillfeten und beim Beerdigungskaffee zugute.
Das 1. Skatturnier fand am 15.05.2004 statt.

Ein Fest der besonderen Art wurde am 26.06.2005 mit der Dorfgemeinschaft gefeiert. Es trug den Namen „Hubertusfest“ und fand wieder an dem schönen Ort hierfür „Schloss Brüninghausen“ statt.
Unsere fleißigen Handwerker im Burghaus waren im Jahre 2005 auch nicht untätig, denn es wurden die Fliesen der beiden Toiletten erneuert.
Am 19.03.2005 fand das 1. Kickerturnier im Burghaus statt.

In der Gaststätte „zur Post“ in Ohle fand am 28.01.2006 eine zünftige Helferfete anlässlich des Hubertusfestes vom 26.06.2005 statt. Die IG-Burg schaffte einheitliche T-Shirts für Vorstand und Beirat an. Diese kamen schon am 18.08.2006 in Ohle zum Einsatz. Grund war das Kompaniefest und gleichzeitige 20-jährige Bestehen der Kompanie Ohle, da hier eine Abordnung der Burg beim Bier-zapfen geholfen hat. Ein weiteres Ereignis war der 1. Bayerische Frühschoppen in den Räumen des Burghauses am 15.10.2006.Dieser Frühschoppen wurde von uns ausprobiert, da man das Advent-Singen , das sonst im Rhythmus evangelische Kirche, katholische Kirche , Burghaus, ab dem Jahr 2006 nur noch bei den Kirchen machen wollte. Für das 1. Mal war es ein Erfolg und er wurde auch in den nächsten Jahren fortgesetzt.

Am 25.03.2007 veranstaltete die IG-Burg einen „Frühjahrs-Basar“.
Bei der Jahreshauptversammlung am 27.03.2007 tritt Franz Scharwächter nach 4-jähriger Amtszeit aufgrund persönlicher Gründe als 1. Vorsitzender zurück. Als neuer 1. Vorsitzender wird Karl Winter einstimmig gewählt. Karl Winter war im Jahre 2006 schon zum 2. Vorsitzenden gewählt worden. Als neuer 2.Vorsitzender wurde Thomas Schneider gewählt.
Eine Gratulation erfolgte am 13.10.2007 beim 125-jährigen vom Männergesangverein Ohle. Es folgte am Tag darauf der 2. Bayerische Frühschoppen und es wurde in dem Jahr der Kunstrasen auf dem Bolzplatz eingeweiht.

Ein weiterer Anreiz um Leute ins Burghaus zu bekommen wurde durch den 1. Oldie-Abend am 12.04.2008 eingeläutet. Dank der guten Hilfe von Vorstand und Beirat, die man hier mal erwähnen muss, wurde es ein Erfolg. Auf Anregung der IG-Burg und durch unseren Ratsvertreter Herrn Pestka wurden 5 Grüncontainer aufgestellt. Außerdem wurde die Zufahrt zum Waldfriedhof verbessert.
Es wurde ein neuer Fernseher und ein Gyros-Grill angeschafft, außerdem musste das Dach repariert werden. Am 06.-08.06.2008 feierte die Feuerwehr Ohle ihr 100-jähriges. Eine Abordnung der IG-Burg half beim Theken-Dienst, andere marschierten im Festzug mit.
Nachzureichen der 3. Bayerische Frühschoppen der IG am 26.10.2008.

Der 2. Oldie Abend am 28.03.2009 wurde wieder mit Cocktails und viel Hilfe von Vorstand und Beirat gefeiert. Eine Verlegung der Bushaltestelle erfolgte durch die MVG. Besondere Anschaffungen wurden getätigt um das 40-jährige in schönen Räumen zu feiern. Es handelt sich hierbei um die Fliesen im Saal/Schankraum und Flur sowie der neuen Beleuchtung.
Durch einen Schreiner ließen wir eine neue Garderobe und die Schränke im Flur erneuern.
Man sieht jetzt diese Schönheiten bei dieser Feier. Dank an alle Helfer.

Hiermit habe ich ihnen einen Überblick über die Aktivitäten in unseren ersten 40 Jahren gegeben.
Wie sie erkennen konnten, hat sich die Einrichtung einer Interessengemeinschaft für unser
Wohngebiet auf vielen Gebieten bewährt.

Wegen unserer Erfolge, die auch in vielen Gesprächen mit der Stadtverwaltung und den Vertretern des Rates ihren Ursprung hatten, gab es in anderen Stadtgebieten bereits deutliche Kritiken an der vermeintlichen Bevorzugung der Burg.
Es wurden deshalb auch in anderen Stadtteilen Interessengemeinschaften gegründet.

Das zeitweise geringer werdende Interesse an Veranstaltungen der IG-Burg kann man sicherlich auf einen Zufriedenheitsgrad zurückführen, der zeigt, dass die Probleme geringer geworden sind.

Unser Dank gilt hiermit den Initiatoren und Aktiven der IG-Burg, die bis zum heutigen Tag das
Gemeinwohl unserer Siedlung gepflegt haben und es auch in diesem Sinne fortführen wollen. Ein besonderer Dank gilt dem Vorstand und den Beiratsmitgliedern die in diesen 40 Jahren immer zur Verfügung standen.

Ähliche Veranstaltungen der IG-Burg bzw deren Teilnahme

Sparfete

Grillfete

Kicker Turniere

Skat-Turnier

Bayerischer Frühschoppen

Oldie Abend

Martinsumzug

Adventsingen

Seniorenweihnachtsfeier

Sitzungen Dorfgemeinschaft

„Aktion saubere Burg“

Auf- und Abschmücken Wappenbaum in Ohle
Vorstände IG-Burg

19.01.1969
Gründung

10.09.1969
1. Eintragung Amtsgericht Plettenberg

1. Vorsitzender

Rudolf Stiewe

Geschäftsührer

Diethelm von Legat

Stellvertr. Vorsitzender
Heinrich Günnemann

Schriftführer

Lothar Leithäuser

Kassierer

Willi Jabelonski

09.02.1973
1. Vorsitzender

Rudolf Stiewe

Geschäftsührer

Diethelm von Legat

Stellvertr. Vorsitzender

Heinrich Günnemann

Schriftführer

Heinrich Hansper

Kassierer

Willi Jabelonski

02.12.1975
1. Vorsitzender

Rudolf Stiewe

Geschäftsührer

Diethelm von Legat

Stellvertr. Vors.

Horst Schröder

Schriftführer

Heinrich Hansper

Kassierer

Willi Jabelonski

ab 1977 Vorstand lt. Protokolle der IG-Burg

1977
1. Vorsitzender

Diethelm von Legat

2. Vorsitzender

Hans-Martin Brösche

Schriftführer

Heinrich Günnemann

Kassierer

Werner Czech

1978
1. Vorsitzender

Walter Dasberg

2. Vorsitzender

Hans-Martin Brösche

Schriftführer

Heinrich Günnemann

Kassierer

Werner Czech

1979
1. Vorsitzender

Walter Dasberg

2. Vorsitzender

Hans-Martin Brösche

Schriftführer

Heinrich Günnemann

Kassierer

Bruno Schneider

1980
1. Vorsitzender

Walter Dasberg

2. Vorsitzender

Hans-Martin Brösche

Schriftführer

Heinrich Günnemann

Kassierer

Bruno Schneider

1981
1. Vorsitzender

Walter Dasberg

2. Vorsitzender

Hans-Martin Brösche

Schriftführer

Heinrich Günnemann

Kassierer

Bruno Schneider

1982
1. Vorsitzender

Walter Dasberg

2. Vorsitzender

Franz-Josef Schmitt

Schriftführer

Heinrich Günnemann

Kassierer

Bruno Schneider

1983
1. Vorsitzender

Walter Dasberg

2. Vorsitzender

Franz-Josef Schmitt

Schriftführer

Heinrich Günnemann

Kassierer

Bruno Schneider

1984
1. Vorsitzender

Walter Dasberg

2. Vorsitzender

Franz-Josef Schmitt

Schriftführer

Heinrich Günnemann

Kassierer

Bruno Schneider

1985
1. Vorsitzender

Walter Dasberg

2. Vorsitzender

Franz-Josef Schmitt

Schriftführer

Heinrich Günnemann

Kassierer

Bruno Schneider

1986
1. Vorsitzender

Walter Dasberg

2. Vorsitzende

Anne Scharwächter

Schriftführer

Ulrich Schauties

Kassierer

Bruno Schneider

1987
1. Vorsitzender

Walter Dasberg

2. Vorsitzende

Anne Scharwächter

Schriftführer

Ulrich Schauties

Kassierer

Bruno Schneider

1988
1. Vorsitzender

Walter Dasberg

2. Vorsitzende

Anne Scharwächter

Schriftführer

Ulrich Schauties

Kassierer

Bruno Schneider

1989
1. Vorsitzender

Walter Dasberg

2. Vorsitzende

Anne Scharwächter

Schriftführer

Ulrich Schauties

Kassierer

Bruno Schneider

1990
1. Vorsitzender

Walter Dasberg

2. Vorsitzende

Anne Scharwächter

Schriftführer

Ulrich Schauties

Kassierer

Bruno Schneider

1991
1. Vorsitzender

Walter Dasberg

2. Vorsitzende

Anne Scharwächter

Schriftführer

Ulrich Schauties

Kassierer

Bruno Schneider

1992
1. Vorsitzender

Walter Dasberg

2. Vorsitzende

Anne Scharwächter

Schriftführer

Ulrich Schauties

Kassierer

Bruno Schneider

1993
1. Vorsitzender

Burkhard Pestka

2. Vorsitzende

Anne Scharwächter

Schriftführer

Ulrich Schauties

Kassierer

Bruno Schneider

1994
1. Vorsitzender

Burkhard Pestka

2. Vorsitzende

Anne Scharwächter

Schriftführer

Ulrich Schauties

Kassierer

Bruno Schneider

1997
1. Vorsitzender

Burkhard Pestka

2. Vorsitzende

Anne Scharwächter

Schriftführer

Eberhard Sulies

Kassierer

Bruno Schneider

1998
1. Vorsitzender

Burkhard Pestka

2. Vorsitzender

Alois Hillebrand

Schriftführerin

Anne Scharwächter

Kassierer

Bruno Schneider

1999
1. Vorsitzender

Burkhard Pestka

2. Vorsitzender

Alois Hillebrand

Schriftführerin

Anne Scharwächter

Kassierer

Bruno Schneider

2000
1. Vorsitzender

Burkhard Pestka

2. Vorsitzender

Alois Hillebrand

Schriftführererin

Anne Scharwächter

Kassierer

Ralf Fischbach

2001
1. Vorsitzender

Burkhard Pestka

2. Vorsitzender

Alois Hillebrand

Schriftführer

Jens Neumann

Kassierer

Ralf Fischbach

2002
1. Vorsitzender

Burkhard Pestka

2. Vorsitzender

Alois Hillebrand

Schriftführer

Jens Neumann

Kassierer

Ralf Fischbach

2003
1. Vorsitzender

Burkhard Pestka

2. Vorsitzender

Alois Hillebrand

Schriftführer

Jens Neumann

Kassierer

R. Fischbach/ B. Schneider

2004
1. Vorsitzender

Franz Scharwächter

2. Vorsitzender

Alois Hillebrand

Schriftführer

Jens Neumann

Kassierer

Kerstin Stapf

2005
1. Vorsitzender

Franz Scharwächter

2. Vorsitzender

Alois Hillebrand

Schriftführer

Jens Neumann

Kassierer

Kerstin Stapf

2006
1. Vorsitzender

Franz Scharwächter

2. Vorsitzender

Karl Winter

Schriftführer

Jens Neumann

Kassierer

Kerstin Stapf

2007
1. Vorsitzender

Karl Winter

2. Vorsitzender

Thomas Schneider

Schriftführer

Jens Neumann

Kassierer

Kerstin Stapf

2008
1. Vorsitzender

Karl Winter

2. Vorsitzender

Thomas Schneider

Schriftführer

Jens Neumann

Kassierer

Kerstin Stapf

2009
1. Vorsitzender

Karl Winter

2. Vorsitzender

Thomas Schneider

Schriftführer

Jens Neumann

Kassierer

Kerstin Stapf

Hausmeister im Burghaus

1983-
Sept.-1984

Familie
Bott, Rosi und Jürgen

1984-
Okt.-1985

Familie
Schneider, Herbert und Johanna

Nov.-1985
Dez.-1990

Familie
Preuß, Elke und Walter

Jan.-1991
Jan.-1994

Familie
Krause Tatjana und Walter

Mrz.-1994
Aug.-2000

Familie
Goulas Georgia und Kosta

Sept.-2000
Aug.-2003

Familie
Dinc, Chris und Ali

Dez.-2003
Jul.-2009

Familie
Goulas, Christos

Papadopolus, Christina

Aug.-2009

Herr
Goulas, Vassili

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